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Schriftverkehr


Wettbewerb »amicae artis«: Briefe an meine Stadt (Juni 2005) - Handschriftliche + Computer-Version
Brief an Klaus Walther, Geschäftsführer CTW, vom 16. März 2005
Brief an Dr. Pia Beckmann, Oberbürgermeisterin von Würzburg, vom 07.02.2005









TILL EULENSPIEGELS TOCHTER

KÜNSTLERIN IM BETTELSTAAT


An Herbipolis                                       

BEGSTAGE
www.fool-time.net
Fon: 0931 / 250 90 281
E-Mail: fool-time@gmx.de
Postanschrift:
»Till Eulenspiegels Tochter«
c/o H.P. Grauf
Steinheilstraße 33
97080 Würzburg


 

 25.06.2005

 

Salve Kanoni, amica artis, Geliebte aus dem Künstler-Land!

Gepfefferte Grüße, o Du meine Stadt - Herbipolis genannt!

 

 

Da ich die Wahrheit so liebe, werde ich's wohl nicht schaffen, wie mein braver Bürger-Kollege - der Lügenbaron von Münchhausen - auf einer Kanonenkugel justament zu einer Stadtrats-Sitzung (und dann auch noch der richtigen!) in Deinem altehrwürdigen Rathaus einzuschlagen - geschweige denn zu landen.

 

Bis jetzt bin ich nämlich - trotz so vieler Anträge, die ich Dir schon gemacht habe - noch nicht bei Dir gelandet. Woran das wohl liegen mag...?! Ich ahne es schon: Man hat Dir meine schmachtenden Anträge überhaupt nicht überbracht. Sie sind vermutlich im Papiermüll, der Dir jeden Tag geliefert wird und Bausünde über Saubünde hervorbringt, schmählich und schändlich verschwunden.

 

Doch nun darf ich - endlich! endlich! (wie lang ersehnt!)- und doch... ja doch! (mißtrauisch an den steil wachsenden Obelisk gelehnt) zu meinem allergrößten Erstaunen vernehmen, daß Du »meine Stadt« bist - und ich Dir Briefe schreiben soll - oh ja! -:  »Briefe an meine Stadt«.

 

Also, also, also... jetzt aber Moment e'mal: Das geht ja wohl nicht mit rechten Dingen zu! Was bist Du eigentlich für ein polygamistisches Flittchen und auf wievielen Hochzeiten willste eigentlich tanzen?! Bei Dir piept's wohl, Mädel: Erst läßte mich ständig abblitzen - und jetzt bist Du plötzlich »meine Stadt«??? Ne, also so läuft das nich mit mir:  Entweder Du gehörst MIR - und dann wirst Du all die andern jetzt mal ganz schnell dahin schicken, wo der Pfeffer wächst, äh! ich meine natürlich, wo er nicht wächst - oder Du gehörst den ANDERN: Dann wirst Du aber auf der Stelle aufhören, solche haarsträubenden Lügen zu verbreiten und am besten gleich den Freiherr von Münchhausen ehelichen. Vielleicht kommt der ja mit Deinem Lebenswandel klar. Ich dachte immer, angesichts der vielen Priestergewänder, die Du um Dein immer schlanker werdendes Hüftchen schwingst, Du seist so streng katholisch... Und jetzt DAS! O nein, Herbipolis, was bist Du doch für ein kleines, unersättliches Luder! 

 

 

Okay, okay: ich hab's ja selbst nich' so mit den purpurschwelgenden Jenseits-Brüdern, die trotz Deiner offensichtlichen oder zumindest medienwirksam inszenierten Auszehrung nicht aufhören wollen, in Pomp und Prunk zu baden als sei es die Menge, die sie seit Jahrhunderten verarschen. Aber, verdammt nochmal - ich bin MONOGAM ! - und darauf bestehe ich! Klar?! Du bist verdorben worden von Deinen vielen Führern und Verführern - aber jetzt muß Dir endlich mal einer zeigen, wo's nicht nur lang, sondern auch kürzer geht: Beim Abstand nämlich zwischen podex und pes: Nur Mut! Tritt ihnen in die Verlängerung ihres nichtvorhandenen Rückgrats: Was willst Du mit all den Freiern und Hurenwirten, denen es nicht um Dich und Deine Kinder, sondern nur um die Vermehrung ihres Geldes geht?!

 

Besinne Dich, Herbipolis, jetzt, wo Du immer dünner wirst, auf das was wirklich zählt: die ÄHNLICHKEIT. Man muß doch zueinander passen, Du kleines süßes, übel zugerichtetes Ding! Sieh mich an: Wir können bald wetteifern, wer eher aus den Kleidern fällt - Du oder ich. Und auch ich trage, gleich Dir, ein närrisch-barockes Käppele! Die Festung meiner Unbestechlichkeit ist ebenfalls von Weinbergen umgeben - doch bringen sie den heiligen Geist von Taube und Traube nicht ins Spital, sondern in die Gesundheitskasse! Und erahnst Du nicht, daß ich unter dem Kettenhemd, das zur Kettengasse führt, eine Frau bin? - Ganz wie Du! Und da ich frisch stigmatisierte ALG-II-Empfängerin bin (Stigmata machen sich rein optisch immer gut) - habe ich sogar RESIDENZpflicht. O Herbipolis, Du ausgeblutete Stadt: Die RESIDENZ ist mein! Mir allein gehört sie! Die schöne RESIDENZ!

 

Wer von den andern kann meine Vorzüge übertreffen?! Laß' mich die Königin Deines Herzens sein, o geliebte Würzburga! Mit mir wirst Du niegehabten WOHL-STAND erleben: Ich steh auf Dich! Ich steh für Dich! Die andern sollen stehen, wo sie bleiben. Auf jeden Fall: Ganz fern von Dir. Schaffen wir sie endlich ab, diese öde, langweilige, verlogene, beschissene Demokratie!

 

La MOI est mort - vive la MOI!

 

So, also jetzt - wie sieht es aus, unter dem B-Hof Deines Busens, in der Krypta Deines Doms, o meine erwählte Stadt: Na, pocht er?

 

So gut für Dich wie kein anderer:

 

Till Eulenspiegels Tochter





 




ATTAC, FRIEDENSBÜNDNIS, SOZIALES BÜNDNIS, ÖKOPAX,

MENSCHEN FÜR TIERRECHTE, FREUNDESKREIS FÜR AUSLÄNDISCHE FLÜCHTLINGE IM REGIERUNGSBEZIRK UNTERFRANKEN e.V.,

ERWERBSLOSENINITIATIVE WÜRZBURG, L'ART POUR L'ART-INITIATIVE BeNarO


Herrn
Klaus Walther
Geschäftsführer CTW                    
Rückermainstr. 2
97070 Würzburg

Kontakt CerVisio:
Fon: 0931 / 250 90 281
Mobil: 0176 / 29 355 876
E-Mail: unser-bier@gmx.de
Postanschrift:
CerVisio c/o Kling
Bukarester Str. 21 - 97084 Würzburg


Anregung einer Image-Kampagne (Arbeitstitel: »Das ist unser Bier!«) zum Standort Sudhaus auf dem ehemaligen Brauereigelände in der Frankfurterstraße Würzburg

 

16. März 2005

 

Sehr geehrter Herr Walther,

 

»Wer was zu sagen hat, bleibt hier« - lautet das Motto, das 5 Studentinnen in einem ungewöhnlichen Ideen-Wettbewerb für die Würzburg AG entwickelt haben, die die verborgenen Schätze der Region »nach innen und nach außen« bekannter machen und bundesweit Aufsehen erregen möchte.

 

Wir, die obengenannten Würzburger bzw. u.a. auch in Würzburg ansässigen Organisationen, die sich in mannigfaltiger und schätzenswerter Weise für global relevante Belange engagieren, haben was zu sagen - und wir möchten auch gerne hier bleiben.  Am »progressiven Standort« Würzburg, der »Geschichte mit Zukunft« für innovative Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie hochkarätige Kunst- und Kulturereignisse. (Main-Post-Bericht nach der neu gegründeten Würzburg AG im Jahr 2002)

 

Im Gegensatz zur allgemein üblichen egomanischen »Abschiebe«mentalität, die aktuell einmal wieder sehr kraß in der Hartz-IV-Umsetzung (sowie natürlich in der neuen Asylregelung!) in Erscheinung tritt, übernehmen wir alle - jeder an seinem Ort - selbst aktiv Verantwortung für die Dinge, die in unserem Gemeinwesen geschehen und versuchen nicht nur, gerechte und humane Wege der Entscheidungsfindung zu beschreiten, sondern auch ein neues politisches Ethos zu entwickeln. Andere sagen: »Das ist nicht unser Bier!« Wir nicht. Aus dieser zukunftsträchtigen Strömung, die sich weltweit immer mehr Gehör verschafft, könnte die Stadt Würzburg sehr viel Nutzen ziehen.

 

Wie wir aus einem Telefonat mit Ihrem Mitarbeiter, Herrn Götz, erfahren haben, ist für das schon seit langem leer stehende ehemalige Sudhaus auf dem Brauereigelände - ein denkmalgeschütztes Gebäude im Besitz der Stadt Würzburg - kein Investor in Sicht.

 

Es wäre zweifelsohne allein schon ein Imagegewinn für eine Stadt, die vom Bocksbeutel-Klischee und den »Negativ-Schlagzeilen« wegkommen will, wenn ein so schützenswertes und schönes Gebäude eine sinnvolle Nutzung erfahren würde. Wir - als kapitalfreie Initiativen, die auf Unterstützung von öffentlicher und privater Seite angewiesen sind - müssen zwar mit unserer geschätzten Oberbürgermeisterin, Dr Pia Beckmann, freimütig gestehen: »Wir haben alles, nur kein Geld«, aber da die Stadt Würzburg die Leistungen für Kultur und Soziales immer mehr reduziert, wäre der langsame Übergang zu »Naturalien« vielleicht in Zukunft ein richtungweisender Weg.

 

Noch besser wäre es natürlich, wenn man durch eine wohlüberlegte Kampagne (Anregung s.o.) und die vereinte manpower bsw. der oben aufgeführten (o.a. anderer)  Organisationen in Zusammenarbeit mit der Würzburg AG eine medienträchtige Renovierung des denkmalgeschützten Gebäudes erwirken könnte.

 

Lassen Sie sich das doch mal durch den Kopf gehen - ohne ihn zu verlieren. Denn, Sie haben's ja selbst formuliert, oder zumindest formulieren lassen:

 

»Bekannte Leute haben in Würzburg gelebt. Manch einer verlor hier sein Herz, andere den Kopf.«

 

Die Herzensentscheidungen scheinen dem Leben zuträglicher zu sein.

 

Mit den besten Empfehlungen

 

 

Originalunterschrift

(ATTAC)

 

Originalunterschrift 

(FRIEDENSBÜNDNIS)

 

Originalunterschrift

(SOZIALES BÜNDNIS)

 

Originalunterschrift 

(ÖKOPAX)

 

Originalunterschrift

(MENSCHEN FÜR TIERRECHTE e.V.)

 

Originalunterschrift

(FREUNDESKREIS F. AUSLÄNDISCHE FLÜCHTLINGE e.V.)

 

Originalunterschrift

(ERWERBSLOSENINITIATIVE WÜRZBURG)

 

Originalunterschrift

 (L'ART POUR L'ART-INITIATIVE BeNarO)












HEIKE PAULINE GRAUF M.A.
KÜNSTLERIN IM BETTELSTAAT


An
Oberbürgermeisterin
Dr. Pia Beckmann
Im Rathaus
97070 Würzburg

97080 Würzburg
Steinheilstraße 33
Telefon. 0931 / 250 90 281
E-Mail: H_P_G@gmx.de
Home: www.fool-time.net

SPK Mainfranken Würzburg
Kontonummer: 5007620
BLZ: 790 500 00

Ihr Schreiben vom 13. Dezember 2004:

Abgewiesenes und hiermit erneut beantragtes Gespräch



                                                                                               07. Februar 2005

Sehr geehrte Frau Dr. Beckmann,


obwohl ich Sie gleich eingangs schon ein wenig korrigieren muß, möchte ich mich zunächst für Ihr Schreiben vom 13. Dezember 2004 bedanken. (Fast wäre mir das Wort »Antwort« entfahren, doch das wiederum wäre eine Lüge. Und wir wollen doch bei der Wahrheit bleiben - nicht wahr?)

Zuerst zur eben angedeuteten Korrektur - und zwar Ihrer Betreffzeile, in welcher einsam das fette Wort Bettelorden prangt. Sie müssen da irgendetwas verwechselt haben. Möglicherweise haben Sie mich mit Herrn Dr. Lenssen, der ja nicht nur auch ein Künstler ist, sondern ebenfalls die Seinen um sich versammelt, an der falschen Stelle in einen Sack gesteckt - aber es geht in meiner Anfrage in Tat und Wahrheit um einen Bettel n a r r e n orden.

Zum zweiten entspricht es, ehrlich gesagt, nicht gerade den Regeln konstruktiver Kommunikation, gestellte Fragen ohne Wimpernzucken zu übergehen, um sogleich mit einer Attacke von Gegenfragen ins Haus zu fallen. Das der Gegner in diesem Falle übrigens noch gar nicht hat - wie unser Slogan »Auch Künstler brauchen Häuser« ganz klar besagt.

Liebe Frau Dr. Beckmann, ich bin wirklich gerne bereit, alle Ihre Fragen zu beantworten - aber wir machen es doch bitteschön der Reihe nach. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, sagt das Sprichwort, und dabei wollen wir's doch auch belassen. Zudem befinden wir uns hier auf der niederen Kommunalebene und noch nicht in der hohen Politik, wo sogenannte Vertreter des Volkes die Unart angenommen haben, gestellte Fragen grundsätzlich nicht zu beantworten. Ich kann Ihre Ambitionen verstehen - aber finden Sie wirklich, daß der Zweck die Mittel derart heiligt?

Zum dritten muß ich meiner bitteren Enttäuschung Ausdruck verleihen, was Ihre enge und oberflächliche Definition des Phänomens KUNST betrifft. Wie, Franziskus hätte NICHT um den Erhalt der Kunst gebettelt?! Mehr noch - er hat AUS dem Erhalt der Kunst gebettelt! Denn wahre Kunst ist gottbegnadete, göttliche Schöpfung, in der das Wesen, das Gott - in alttestamentarischer Sprache - nach seinem Ebenbilde schuf, den Schöpfungsakt immer wieder nachvollzieht, ja, das Göttliche in der Fleischwerdung selbst erst schafft: Zumindest als Idee. Es geht nicht primär darum, ob der Himmel auf Erden jemals geschaffen werden wird, sondern vielmehr darum, ob er vom Menschen immer wieder geschaffen werden WILL. »Jeder Mensch ist ein Künstler«, sagt Beuys - und wie recht-schaffen ist doch diese Ansicht! Jeder Mensch ist dazu berufen, das Schöpferische in sich zu entdecken und aus dieser Entdeckung seinem wahren Beruf zu folgen. Kein Teufels-Staat dieser Welt hat das Recht, einen Menschen zu einer Arbeit zu verdammen, die seinem innersten Wesen nicht entspricht. Das innerste Wesen des Menschen aber ist zur Hälfte sein nacktes, fragwürdiges, unvollendetes Leben voller hochfliegender Hoffnung, das nicht in erster Linie nach Überleben schreit, sondern vor allem doch nach Sinn und Seele, seiner andern, besseren Hälfte: Nach geglückter und glücklicher Menschwerdung also, die diesen Namen verdient. Aus keinem anderen Grunde fand die Performance »Des Künstlers neue Kleider« mit der Neu-Schaffung des Menschen aus dem urkünstlerischen Impetus deshalb unter dem Adam und Eva-Portal der Marienkapelle statt.

Vielleicht ist es Ihrer Kenntnis der Historie oder der Legende entgangen - doch eine ebensolche Neu-Schaffung des inneren Menschen in sich hat Franziskus vollzogen, als er sich - wie berichtet wird - öffentlich auf dem Marktplatz entkleidete (wo sich, nebenbei, gewöhnlich immer eine Kirche befindet!) und seinem Vater die elenden Klamotten der kapitalistischen Abhängigkeiten vor die Füße warf, um fortan zu betteln. Und dies soll kein Protest gewesen sein?! Liebe Frau Dr. Beckmann, es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder Sie kennen sich in der Berichterstattung über das Leben des heiligen Franziskus nicht sehr gut aus - oder aber Sie interpretieren seine Entkleidung weder als Protest noch als Demonstration. Was soll es aber dann gewesen sein? Der Striptease vielleicht, den böse Zungen mir unterschieben wollten? Viel anderes bleibt nicht mehr übrig.

Zuguterletzt muß festgestellt werden, daß Sie nichts, aber auch gar nichts von dem, was sich im Kunstprojekt BEGSTAGE getan hat, begriffen haben. Vor allem nicht, wie weit die KUNST in dieser unserer begriffstutzigen Welt heruntergekommen ist, welche Begriffsabgründe sich aufgetan haben, und wer hier eigentlich um was gebettelt hat. Weit entfernt davon nämlich, um den »Erhalt der Kunst« zu betteln, wie Sie schreiben, ist offenbar geworden, daß die Kunst sich vielmehr aufgemacht hat, um den Erhalt des LEBENS zu betteln. Wer anders als das schöpferische Vermögen, das keinen falschen Stolz kennt, sondern in erweckter Wissbegier die Hände wie die Beine öffnet, wäre dazu auch imstande?

Und darum wollten und wollen die Bettelnärrinnen und Bettelnarren zuallerst nicht etwa wissen »Haste mal 'n Euro?«, sondern: »Haste mal 'n Leben?«

»Mußten Sie schon einmal um Ihr Leben betteln?« - :

DAS war und ist die Grundfrage des Bettelnarren-Projektes. Noch betteln wir, aus Not und Sachzwängen heraus, scheinbar um Geld, doch in Wahrheit betteln wir immer nur um LEBEN. Und da man sogar für die Überfahrt ins Jenseits seinen Obulus berappen muß, kann uns, die wir Unsterblichkeit erstreben, letztendlich nur daran liegen, ewig bettelarm an Geld zu bleiben oder dieses völlig überflüssige »Teufelswerk«, wie Franziskus es nannte, gänzlich abzuschaffen.

»Schluß mit der Bescheidenheit« - sagt eine neue, hoffnungsträchtige Bewegung. Und darum, Frau Dr. Beckmann, schieben Sie sich - in hoffentlich schon naher Zukunft - Ihr Geld sonstwohin. Wir wollen langfristig kein Geld.

Wir wollen eine Währungsreform.

Wir wollen LEBEN, LEBEN, LEBEN.

Ein winzigkleiner Anfang wäre die Bereitschaft zum Dialog und das Antworten auf gestellte Fragen.


Mit neuen Kunst(be)griffen, Leben inbegriffen




Heike Pauline Grauf M.A.
Künstlerin im Bettelstaat